Geborgen in der weiten Mitte

Da, wo ich geborgen bin, kann ich mich wahrnehmen.
Und da, wo ich mich wahrnehme, kann ich mich wandeln. _{Sabine Naegli}

Wo wir geborgen sind, fühlen wir uns geschützt und können unser Herz für das öffnen, was erscheint und wieder vergeht. Diese Fähigkeit der akzeptierenden Wahrnehmung kann uns für neue Perspektiven öffnen und Wandlungs- und Heilungsprozesse anregen. Alles, auch das, was uns ängstigt oder irritiert, darf in diesem Geborgenheitsraum sein und kann unser Vertrauen in das Wunder des Lebens wachsen lassen.

In dieser Schweigewoche verbinden wir uns mit der Kraft der spirituellen Praxis des Herzensgebetes, in der wir uns geborgen und frei erfahren können. In der Ausrichtung auf diese Kraftquelle können wir uns neu wahrnehmen und einfühlsamer für uns selbst, für andere, für die Welt und für Gott werden.

Gestaltung
Meditationszeiten, Körper- und Atemwahrnehmungsübungen, spirituelle Impulse, mantrische Gesänge und spirituelle Lieder geben den Tagen einen einfachen Rhythmus, die Einzelbegleitung ist Teil der Erfahrung